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Ihre Nase ist ständig verstopft? Hier ist, was Ihr Körper Ihnen zu sagen versucht: Ein Symptom, auf das Sie achten sollten

Vorübergehende Erkältungen sind in der Regel für die meisten verstopften Nasen verantwortlich. Allerdings kann es bei Betroffenen auch zu anhaltenden Symptomen wie Atembeschwerden, Niesen, vermindertem Geruchs- und Geschmackssinn und Schlafstörungen aufgrund einer verstopften Nase kommen, die über Monate oder sogar Jahre anhalten können. Laut Experten können diese chronischen Probleme auf saisonale Allergien, eine Septumdeviation oder andere Erkrankungen zurückzuführen sein, die derzeit behandelt werden.

Die meisten verstopften Nasengänge sind auf eine vorübergehende Erkältung zurückzuführen. Die anhaltenden Auswirkungen einer verstopften Nase, einschließlich Atembeschwerden, Niesen, vermindertem Geruchs- und Geschmackssinn und Schlafstörungen, können jedoch über einen längeren Zeitraum, Monate oder sogar Jahre, anhalten. Laut Experten können chronische Probleme dieser Art auf saisonale Allergien, eine Septumdeviation oder andere Erkrankungen zurückzuführen sein, die derzeit behandelt werden.

Laut Dr. Ayham Al-Ayoubi vom London Hospital wird dringend empfohlen, einen Arzt aufzusuchen, wenn Sie über mehr als zwei Monate hinweg unter anhaltenden Schwierigkeiten beim Atmen durch die Nase leiden. Ein Arzt kann Ihnen eine unkomplizierte Lösung für Ihr Problem anbieten.

Hinweis auf ein mögliches Problem: Bei Kontakt mit Parfüm, Staub oder Tierhaaren reagiert der Körper mit Niesen.

Als potenzieller Auslöser dieser Erkrankung wird die allergische Rhinitis, also eine Entzündung der Nasenwege, identifiziert. Das Vorhandensein von Allergenen löst die Produktion von Immunglobulin-E-Antikörpern aus, was zu einer Nasendrainage und einer Verstopfung der Atemwege führt. Laut Experten leidet ein erheblicher Teil, bis zu 45 Prozent, an einer leichten oder schweren Form der allergischen Rhinitis. Die Behandlung dieser Erkrankung umfasst typischerweise die Verwendung von Antihistaminika oder Steroidsprays.

Das zweite Warnzeichen, auf das Sie achten sollten, ist, wenn sich Sprays und Tropfen als unwirksam erweisen.

Eine Septumdeviation ist eine mögliche Erklärung für eine anhaltende verstopfte Nase, die auch mit einer Behandlung nicht behoben werden kann. Dieser Zustand kann bei bestimmten Personen auf Verletzungen in der Kindheit oder auf ein angeborenes Problem zurückzuführen sein.

Laut Dr. Ayoubi übernimmt während einer Zeitspanne von sechs bis acht Stunden pro Tag ein Nasenloch den Großteil der Atemarbeitsbelastung, das 80 Prozent der gesamten Atemanstrengung ausmacht, bevor die gleiche Aufgabe für das andere Nasenloch übernommen wird. Bei einer Verletzung des Septums ist die dominante Seite jedoch nur noch mit etwa 40 Prozent ihrer maximalen Leistungsfähigkeit funktionsfähig.

Um diesen Zustand wirksam zu bekämpfen, ist eine regelmäßige Operation zur Ausrichtung des Septums die einzig mögliche Behandlungsoption.

Das dritte Warnsymptom ist, wenn Sie versuchen, sich die Nase zu putzen, aber kein Ausfluss austritt.

Experten zufolge kann das Vorhandensein von Nasenpolypen die Atemwege verstopfen, was zu einem Gefühl einer verstopften Nase führt. Weitere Anzeichen können eine verminderte Fähigkeit zur Geruchswahrnehmung, Schleimaustritt in den Rachenraum oder Veränderungen im Farbton der Stimmbänder sein. Darüber hinaus kann das Vorhandensein von Polypen zur Entwicklung einer anhaltenden Entzündung in den Nebenhöhlen beitragen.

Steroidsprays gelten als die wirksamste Behandlung von Polypen. In Fällen, in denen das Problem weiterhin besteht, ist eine Operation die ultimative Option.

Eines der vierten Warnsymptome, auf die man achten sollte, ist das anhaltende Kältegefühl.

Die Hauptursache dieser Erkrankung wird typischerweise auf saisonale allergische Rhinitis zurückgeführt, eine bestimmte Art von Allergie, die durch Pollen ausgelöst wird. Weitere Indikationen sind Kopfschmerzen und grippeähnliche Symptome. Die Behandlung umfasst den Einsatz von Antihistaminika, die die Entzündung des Nasengewebes wirksam lindern, und Steroidsprays.

Der fünfte Hinweis auf ein mögliches Problem ist eine verstopfte Nase in den Abendstunden.

Ein häufiges Problem namens nichtallergische Rhinitis wird häufig auf die trockene Luft in klimatisierten Räumen zurückgeführt. Die Symptome dieser Erkrankung verschlimmern sich zunehmend, wobei die stärksten Auswirkungen abends auftreten, wenn die Durchblutung der Nase zunimmt. Um dieses Problem anzugehen, raten Mediziner, die Fenster zu öffnen und auf die Verwendung von Klimaanlagen zu verzichten.

Eines der sechsten Warnzeichen, auf das man achten sollte, ist das Auftreten von Schnarchen im Kindesalter.

Im Kindesalter wird Schnarchen häufig auf das Vorhandensein von Polypen zurückgeführt, bei denen es sich um kleine Drüsen im hinteren Teil der Nase handelt. Typischerweise verschwinden diese Polypen, wenn man das Erwachsenenalter erreicht. Wenn sie sich jedoch vergrößern, können sie die Atemwege verstopfen, was zu Mundatmung und damit zu Schnarchen führt. Eine chirurgische Entfernung von Polypen ist eine Option, obwohl sich diese Probleme in den meisten Fällen im Alter von zehn Jahren auf natürliche Weise lösen.

Eines der siebten Warnzeichen sind Gesichtsschmerzen.

Sinusitis ist die Hauptursache für Gesichtsschmerzen, die mit einer verstopften Nase einhergehen. Nach 12 Wochen ohne Behandlung geht die akute Phase dieser Erkrankung in einen chronischen Zustand über, der zwischen Phasen der Besserung und Verschlimmerung schwankt. Typischerweise ist eine Sinusitis viraler Natur und lässt sich nicht mit Antibiotika behandeln. Um Beschwerden oder Schmerzen zu lindern, kann das Anlegen warmer Kompressen auf das Gesicht hilfreich sein. In schweren Fällen kann eine Nasennebenhöhlendrainage erforderlich sein.

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